Spiderausflug vom 21. Oktober 2006

Andi und Gaby organisierten für den Club einen Leckerbissen der besonderen Art:

Allen Clubmitgliedern und Freunden von nah und fern wurde eine Besichtigung der Abarthsammlung von Herrn Möll offeriert.

Diese Privatsammlung in Bellach/SO ist einmalig. Mit viel Freude und Liebe hat Herr Möll diese grossartige Ausstellung aufgebaut.

Bevor es zur Besichtigung ging, wurden wir in der Werkhofgarage in Bellach mit Kaffee und Gipfeli versorgt. Anschliessend verschoben wir uns zur Tiefgarage.

Bei der Türöffnung zur Ausstellung ging ein Raunen durch die Menge (wir waren im Ganzen 34 Personen!). Uns bot sich ein tolles Bild: Abarths in allen Formen, Farben und Variationen und mit viel Geschick und Liebe ausgestellt. Herr Möll, ein hervorragender Erzähler, liess uns in eine Welt der alten Autos eintauchen.

Wir durften unseren Hunger nach Informationen über all die topgepflegten und einzigartigen Drei- oder Vierräder stillen. Herr Möll wusste so vieles über seine Lieblinge zu berichten.

                               

Frau Möll stellte uns ein wunderbares Apéro auf. Leib und Seele durften tanken!

Die Leserschaft merkt sicher, dass auch die Verfasserin (die nicht viel von Technik versteht!) fasziniert von der Ausstellung und ihrem Besitzer war. An dieser Stelle ein grosses DANKESCHÖN an Familie Möll!

Irgendeinmal rissen wir uns von den Autobijous los und liessen uns im Restaurant Linde in Bellach zum Mittagessen nieder.

So um zwei Uhr führte uns Manfred, der ein perfekter Organisator war, quer durch den „Buechibärg“. Wunderbar herbstliches Wetter war uns beschieden.

Um halb vier Uhr hielt die ganze Autokarawane vor dem Restaurant Bahnhof in Zollikofen. Dort trafen wir auch auf Gaby, die Organisatorin im Hintergrund! Auch an dieser Stelle ein Dankeschön an Gaby!.

Bruno und Christine liessen die verbleibende Schar zu sportlichen Höchstleistungen auflaufen - im Kegeln - in einem dunklen, verrauchten Untergeschoss ...

Richtig abgekämpft und hungrig machten wir uns mit ein paar eingefleischten Spideristis auf in‘s Emmental, genauer nach Niederhünigen in den „Chäsichäuer“.

Wir verwöhnten uns mit verschiedenstem Raclettekäse.

Gestärkt und zufrieden verschwanden nach und nach die Spider oder ähnliche Vehikel in der klaren Herbstnacht in alle Himmelsrichtungen.

Fotos: Henry + Omar / Text: Christine / Abtipper: Bruno

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