Klaushock Samstag, 26. November 2005 |
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Gschwellt met Allerlei Begrüssungsdrinks
mit kleinen Häppchen Gschwellti
mit Allerlei für Gross und Klein für
Vegetarier und Nicht-Vegetarier usw... und
ein Winterdessert „Apfelglacé mit Zimt“ Kaffee
mit oder ohne, je nach Fahrstrecke Nach Diskussionen haben Daniel und ich uns
entschieden, mal ein einfaches Essen etwas pompöser zu gestallten als
üblich, unter Berücksichtigung von Gross und Klein, von Vegetarier und
Nicht-Vegetarier. Ein „Gschwellti“ wäre für die Spideristi zu
einfach gewesen. Also entschieden wir uns, dieses „Gschwellti“ mit Käse,
Fleisch, versch. Saucen, diversen Salaten und mit Gürkli & Co. zu
bekredenzen. Auch das Drumrum musste stimmen. D.h., die Tisch- und
sonstige Dekorationen musste gefallen. Dann war alles startklar und die
Gesellschaft durfte kommen... Die Neugierde unserer Bachmänner war gross, so
erschienen sie bereits schon vor dem eigentlichen Eintreff-Termin. Die
restl. Spideristi trafen pünktlich ab 18.30 Uhr zum Apéro mit Beilage
ein; Singles mit oder ohne deren Freunde, Paare und Familien.
Letzendlich waren es 22 erwachsene Spiderlinge mit 9 Kindern (= Tendenz
leider abnehmend!). Nach dem grossen Hallo begab man sich gemächlich
zu den Tischen, um für sich dort einen geeigneten Platz zu sichern.
Danach begab man sich wieder ans Buffet, um sich vom „Gschwellti“
mit Zutaten zu bedienen. Es wurde kräftig zuglangt, denn am Schluss gab
es nur noch wenig Resten zu verteilen, was uns sehr freute. Nach einer
kleinen Essenspause wurde sogleich ein typisches Winterdessert genossen.
Es bestand aus Apfel-Zimt-Glacé an einer Apfelmus-Sauce. Andere -
vorallem die Kinder - waren sehr kreativ und machten sich aus Löffelbisquits,
Vanille-Eis und Rahm ein Tiramisu usw. Wer diese Kalorienbomben nicht
ertrug, durfte sich an frische Früchte vergreifen. Auch da gab es wenig
Resten zu beklagen, toll! Zum Schluss wurde Kaffee/Tees mit div. Likörs,
Cognacs und Schnaps je nach Wunsch serviert. Wie jedes Jahr hatte man sich viel zu erzählen und
genoss daher das Beisammensein am Cheminée-Feuer in vollen Zügen. Je
später der Abend desto höher die Stimmung! Auch die Stimmung unter den
Kids war riesig. Es war noch nie so toll, ihnen zuzusehen, wie gut sie
sich untereinander verstanden. Es gab zum Glück keine Verletzte... Als
erstes brachen die Familien mit ihren Kiddies auf, um trotz allem nicht
zu spät nach Hause zu gelangen, dann die Paare, dann die Singles, zum
Schluss die Putzequipe und dann das OK-Team. Wie jedes Jahr bedankten
sich die Familien bei uns, weil sie Ihre Kinder mitnehmen durften und
diese das Fest, ohne Reklamationen, auf ihre Art geniessen durften. Die
Restlichen bedankten sich bei uns, weil es Ihnen wieder gut geschmeckt
hatte und weil es ihnen einfach gut gefiel... Auch wenn die Tendenz abnehmend ist, hoffentlich
nicht zukünftig, danken wir allen, die auch zum diesjährigen Klaushöck
erschienen sind. Auch danken wir allen sehr, die uns auch dieses Jahr
wieder mehr als nur tatkräftig geholfen haben, während und am Schluss
des Klaushockes. Trotz Abnahme, war es für uns auch dieses Jahr wieder
ein erfolgreiches Fest, welches wir mit Euch zusammen geniessen durften.
Uns hat es gefallen, das Essen und das Ambiente. Wir danken für Euren
Besuch am warmen Cheminée-Feuer und freuen uns heute schon auf den nächsten
Klaushock. Achtung! Nächstes Jahr ist ein Jubiläumsjahr!
Lasst Euch überraschen...!
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